So fängst du im Herbst deine Eglis!

Das Angeln auf Barsche im Herbst erfordert oft eine Anpassung der Techniken, da sich das Verhalten der Fische mit den veränderten Wetterbedingungen ändert. Hier sind einige Tipps, die dir beim Barschangeln im Herbst helfen können:

    • Wassertemperatur verstehen: Im Herbst kühlt sich das Wasser ab, und die Barsche beginnen, sich auf tiefere Gewässerabschnitte zu verlagern. Verwende ein Thermometer, um die Wassertemperatur zu überwachen und die besten Plätze zu finden.
    • Langsamere Köder verwenden: Da die Aktivität der Barsche im Herbst abnehmen kann, ist es oft effektiver, langsam geführte Köder zu verwenden. Gummiköder wie Würmer, Krebse oder Creature Baits eignen sich gut.
    • Tiefe Gewässerbereiche suchen: Such nach tiefen Strukturen wie Unterwasserhügeln, Steilufern, Riffen oder anderen Strukturen, die als Unterschlupf dienen können. Barsche neigen dazu, in den kühleren Monaten tiefere Gewässerbereiche aufzusuchen.
    • Niedrige Lichtverhältnisse ausnutzen: Barsche sind oft aktiver während der Morgen- und Abenddämmerung. Nutze diese Zeiten für das Angeln, wenn die Lichtverhältnisse günstiger sind.
    • Finesse-Techniken verwenden: In den kälteren Monaten können finesse Köder und Techniken, wie z.B. das Angeln mit leichten Jigs oder Drop-Shot-Montagen, effektiv sein. Diese erzeugen eine langsame und natürliche Präsentation.
    • Natürliche Farben wählen: Verwende Köder mit natürlichen Farben, die sich an die Umgebung anpassen. In klaren Gewässern können natürliche Grüntöne und Brauntöne effektiv sein.
    • Köder in verschiedenen Tiefen ausprobieren: Experimentiere mit verschiedenen Tiefen, um herauszufinden, auf welcher Tiefe sich die Barsche am besten aufhalten. Das kann durch Variation der Ködertiefe oder Verwendung von verschiedenen Arten von Ködern erreicht werden.
    • Geräusch erzeugen: Im Herbst kann das Hinzufügen von Geräuschen zu deinem Köder attraktiv für Barsche sein. Verwende Köder mit Rasseln oder füge zusätzliche Geräusche hinzu, um die Aufmerksamkeit der Fische zu erregen.

    Denke daran, dass die Bedingungen von Gewässer zu Gewässer unterschiedlich sein können, daher ist es wichtig, flexibel zu sein und verschiedene Techniken auszuprobieren, um herauszufinden, was am besten funktioniert.

    Petri!

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